Ideen für Dein neues Hobby!

Die Welt gehört dem, der sie genießt und schätzt!

Gummistiefelweitwurf*

Der Schriftzug „Under Construction“ ist umgeben von schwarzen Kisten. Auf dem Schriftzug liegt ein Helm.

Finnische Seeleute sollen Ende des 19. Jahrhunderts dieses Wurfspiel ersonnen haben. Naja, jedenfalls wird seit 1975 der Gummistiefelweitwurf in Finnland als offizieller Mannschaftssport betrieben. Später wurde sogar der Weltverband International Boot–Throwing Association (IBTA) gegründet und 1992 die erste Weltmeisterschaft ausgetragen! Auch in Deutschland gibt es inzwischen aktuell 7 Gummistiefelweitwurf-Vereine. Denn diese Sportart soll mega Spaß … Weiterlesen

Fechten*

Der Schriftzug „Under Construction“ ist umgeben von schwarzen Kisten. Auf dem Schriftzug liegt ein Helm.

Fechten ist eine Kampfsportart, bei der es auf Schnelligkeit, Kraft, Präzision und gute Reaktion ankommt. Es gehört zu den Gründersportarten der Olympischen Spiele von Athen 1896. Gefochten wird mit dem Degen, dem Florett oder dem Säbel. Und das Fechten im Rollstuhl wurde ebenso bei den ersten offiziellen Paralympischen Spielen 1960 ausgeübt. Daneben gibt es noch … Weiterlesen

Federball*

Der Schriftzug „Under Construction“ ist umgeben von schwarzen Kisten. Auf dem Schriftzug liegt ein Helm.

Federball ist im Gegensatz zu Badminton ein Freizeitsport, häufig ohne Spielfeld und Netz, mit möglichst langen Ballwechseln und vor allem viel Spaß am Spiel. Ein festes Regelwerk gibt es nicht, es wird einfach vor dem Spiel zwischen den Partnern ausgehandelt. Und trotz der Windanfälligkeit wird gern im Freien gespielt. * Steckbrief in Vorbereitung     … Weiterlesen

Natursport Im Einklang mit der Natur

Ein Wanderer steht hoch oben in den Bergen auf einem Felsen. Er genießt die Aussicht ins Tal und auf die anderen Berggipfel. Die Fernsicht ist heute hervorragend.

Der Begriff Natursport (Neudeutsch: Outdoor-Sport) umfasst ein weites Feld sportlicher Aktivitäten im Freien. Aber auch naturnahe Freizeitaktivitäten ohne sportlichen Hintergrund können hier im weitesten Sinne dazu gezählt werden. In erster Linie geht es also um die körperliche Bewegung in einem landschaftlichem Umfeld. Mit der starken Zunahme der Natursportaktivitäten seit Mitte der 1980er Jahre spielt der Schutz der Natur und ein achtsamer Umgang mit ihr eine immer größere Rolle. Sport in Natur und Landschaft dient zwar der Erholung, sollte jedoch immer auch natur- und landschaftsverträglich gestaltet sein.

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Radwandern Das Glück auf zwei Rädern

Eine Radwanderin fährt am Meer auf einem Weg entlang. Der Sonnenuntergang naht und es ziehen dunkle Regenwolken auf – Eine tolle Stimmung!

Jetzt fragst du dich sicherlich: Fahrrad fahren? Das kann doch kein Hobby sein! Denn viele fahren täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, oder in die Stadt, um etwas zu erledigen. Glaube mir: Fahrrad fahren ist weit mehr als nur von A nach B zu kommen. Wie jeder Sport macht auch längeres Fahrradfahren glücklich und körperlich fit! Dein Körper beginnt nach etwa 30 Minuten Fahrradfahren Glückshormone auszuschütten, vor allem dann, wenn auch noch die Sonne scheint und du im Grünen unterwegs bist. Diese helfen dir, negative Gedanken zu vertreiben und machen dich widerstandsfähiger gegen Stress.

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Bergwandern Frische Luft und weiter Blick

So sieht es bei einer Rast aus: Ausgezogene Wanderschuhe und ein Wanderhut lüften aus. Die Wanderstöcke wurden dazu gelegt.

Tja, Wandern kennt jeder. Aber Bergwandern? Was ist das denn? Eigentlich verrät uns der Begriff schon viel: Es geht um’s Wandern in den Bergen. Auch hier geht es entlang von gut markierten oder zumindest gut erkennbaren Wegen oder Pfaden im Gebirge. Dabei kann es allerdings auch zu kurzen Klettereinlagen kommen, welche aber in der Regel relativ sicher sind. Somit kannst du das Bergwandern schon als Steigerungsform des normalen Wanderns ansehen. Und es hat viele Parallelen mit dem Trekking. Denn auch das Bergwandern kann durchaus über mehrere Tage gehen.

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Bergsport Sport und Berge

Der Blick schweift über die Berge der Dolomiten. Hier ist für jeden Bergsportler etwas dabei, noch dazu die Farben und dieser blaue Himmel.

Der Begriff Bergsport sagt eigentlich schon alles aus: Er umfasst alle Sportarten, die in den Bergen ausgeübt werden. Und das sind sehr viele! Sicher fallen auch dir spontan einige ein. Der Bergsport hat in den letzten Jahren als Freizeitbeschäftigung breiter Bevölkerungsschichten wieder neuen Aufschwung erfahren. Wobei die Grenzen zwischen den verschiedenen Bergsportarten meistens fließend sind und bei deren Ausübung einige oft miteinander kombinierbar sind.

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Sportklettern Mit Tempo den Fels hinauf

Hier findet Sportklettern am Felsen statt. Der Kletterer wird mit einem Seil gegen Absturz gesichert. Ansonsten klettert er ohne technische Hilfsmittel.

Beim Sportklettern geht es darum, ganz bestimmte Routen im Stil des Freikletterns zu bewältigen. Während du beim „klassischen“ technischen Klettern am Fels Hilfsmittel wie zum Beispiel Fels- oder Bohrhaken oder auch Leitern als Aufstiegshilfen benutzen darfst, ist dies beim Freiklettern nicht erlaubt. Dies macht sicher auch der besondere Reiz beim Freiklettern aus. Dieser Stil entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts als Gegenrichtung zum Klettern mit technischen Aufstiegshilfen. Das Sportklettern gehört zum Freiklettern ebenso wie das Bouldern. Auch Sportklettern geschieht zu zweit, damit man sich gegenseitig absichern kann.

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Freiklettern Klettern in seiner unverfälschten Form

Wir sehen einen Freikletterer, der sich am Fels an einem Überhang hoch arbeitet. Er ist mit einem Seil gesichert. Er hat nur Halt mit den Händen, die Beine hängen frei in der Luft.

Die Menschen sind schon immer geklettert. Es gab schon früher immer wieder Verrückte, die aus sportlichen Ehrgeiz hoch hinaus wollten. Was natürlich auch heute noch gilt. Viele technische Neuentwicklungen führten dazu, dass Mann und später auch Frau sich immer höher hinauf wagen konnte. Und natürlich wurde damit auch die Versuchung groß und der Ehrgeiz geweckt, Felsen auf bisher nicht möglichen Routen zu erklimmen. Während du beim „klassischen“ technischen Klettern am Fels Hilfsmittel wie zum Beispiel Fels- oder Bohrhaken oder auch Leitern als Aufstiegshilfen benutzen darfst, ist dies beim Freiklettern nicht erlaubt. Das macht sicher auch der besondere Reiz beim Freiklettern aus.

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Klettern Mit dem Steinbock um die Wette klettern

Oben am Felsen ist ein Felshaken eingeschlagen. In dessen Ring ist ein Karabinerhaken eingehängt, durch den ein Seil läuft.

Umgangssprachlich wird oft Bergsteigen gesagt aber Klettern gemeint. Klettern ist zwar eine Form des Bergsteigens, jedoch umfasst das Bergsteigen alle Arten des Erklimmens von Berggipfeln, sei es über Schnee, Eis, Gletscher, Geröll oder am Fels. Klettern findet hauptsächlich am Fels statt, wobei dieser auf bestimmten Kletterrouten bezwungen wird. Der Kletterer wird dabei von mindestens einem Partner mit einem Seil gegen Absturz gesichert. Die Menschen sind schon immer geklettert. Anfangs um geringe Höhenunterschiede zu überwinden. Später wurden kleine Felsen erklettert, um nach Tieren oder auch Feinden Ausschau zu halten. Oder um religiöse Rituale abzuhalten.

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